Am Sonntag, 14. Januar 2024 feierte Josef Stübi, Weihbischof der Diözese Basel, auf Einladung des katholischen Hilfswerks «Kirche in Not (ACN)» in der Jesuitenkirche Luzern einen Gottesdienst, der den weltweit 350 Millionen diskriminierten und verfolgten Christen gewidmet war. Er stellte fest, dass es für viele Christen und Christinnen heute noch sehr schwierig ist, den christlichen Glauben zu bekennen, zu feiern, zu leben und weiterzugeben. Im vergangenen Jahr wurden 132 Priester und Ordensleute entführt, verhaftet oder getötet. Im Gottesdienst wurde auch der Krieg im Heiligen Land thematisiert. Die Kollekte des Gottesdienstes, der vom ukrainischen Chor Prostir musikalisch gestaltet wurde, kommt den Projekten des Hilfswerks im Heiligen Land zugute. «Kirche in Not (ACN)» unterstützt jedes Jahr über 5000 Projekte in 130 Ländern.
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