Die REDWEEK ist die Gebets- und Gedenkwoche für die verfolgten Christen, die vom Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» ins Leben gerufen wurde. Die 350 Millionen diskriminierten und verfolgten Christinnen und Christen brauchen unsere Hilfe, sie brauchen unser Gebet und unsere Aufmerksamkeit. Deshalb hat das Hilfswerk weltweit die Aktion REDWEEK erstmals 2015 lanciert. Das internationale Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» ruft jedes Jahr im November dazu auf, die bedrängten und verfolgten Christen für eine Woche in den Mittelpunkt zu stellen.
Wir laden Pfarreien, Ordensgemeinschaften, Gebetsgruppen und Einzelpersonen ein, in dieser Zeit für verfolgte und bedrängte Christen zu beten und Kirchen, Klöster, öffentliche Gebäude oder Privathäuser – in Erinnerung an das Blut der Märtyrer - rot zu beleuchten und im Zeitraum dieser Woche Veranstaltungen zum Thema Christenverfolgung durchzuführen. Merken Sie sich den Termin für die REDWEEK vom 15. bis 23. November 2025 vor und melden Sie sich an!
Zahlreiche Pfarreien in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein organisierten während der REDWEEK eigene Veranstaltungen oder beleuchteten ihre Kirche in Rot und machten in bewegenden Zeugnissen auf die Problematische Situation der verfolgten Christen in verschiedenen Ländern aufmerksam.
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Die rote Beleuchtung für die REDWEEK umzusetzen ist einfach. Bringen Sie einfach eine Farbfilterfolie vor Ihren Strahlern an und schon erstrahlt Ihre Kirche in Rot - ein sichtbares Zeichen für die verfolgten Christen.
In der REDWEEK 2025 wird uns Pater Hans Joachim Lohre besuchen, der am eigenen Leib erleben musste, was er bedeutet als Christ verfolgt zu werden. Er wurde in Mali von Islamisten entführt wurde und sich ein Jahr lang in ihrer Gefangenschaft befand. Er wird in einigen der teilnehmenden Pfarreien Zeugnis von der Situation der verfolgten Christen in Mali ablegen.
Während der REDWEEK blicken wir auf Millionen verfolgter Christen weltweit, die oft still leiden – allein, weil sie ihren Glauben leben. Ihre Not ist gross, doch es gibt Hoffnung: Unterstützen Sie die verfolgten Christen mit Nahrung, medizinischer Hilfe, Seelsorge und ermöglichen den Wiederaufbau zerstörter Kirchen. Sie geben Schutz, stärken Verzweifelte im Glauben und helfen den Betroffenen Frauen, Männern und Kindern, trotz Verfolgung nicht aufzugeben. Durch Ihr Mitgefühl schenken Sie Hoffnung und ermöglichen durch die Projekte von «Kirche in Not (ACN)» lebenswichtige Hilfe vor Ort.
Zeigen Sie Herz
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