Die Corona-Pandemie und die weitreichenden Folgen der Viruskrise haben laut «Kirche in Not (ACN)», das Menschenrecht auf Religionsfreiheit in etlichen Weltregionen weiter geschwächt. Viele bedrängte Christen seien auch 2020 "einen wahren Kreuzweg der Armut, Ausgrenzung und Diskriminierung gegangen", blickt der aus Österreich stammende Geschäftsführende Präsident des katholischen Hilfswerks «Kirche in Not (ACN)», Thomas Heine-Geldern, auf das zu Ende gehende Jahr.
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