Die Lage in Kiew spitzt sich dramatisch zu. Während die Stadt immer mehr unter Beschuss gerät, verharren Priester mit ihren Gemeinden in Bunkern und Luftschutzkellern. Die Zeugnisse, die das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) erreichen, sind bewegend. Eines stammt von Pfarrer Mateusz aus der römisch katholischen Gemeinde St. Antonius in der ukrainischen Hauptstadt. In einer Audiobotschaft an ACN berichtet er: „Ich kann aus Sicherheitsgründen nicht zu viel sagen über den Ort, wo wir Unterschlupf gefunden haben. Wir sind hier schon mehr als 30 Personen, darunter einige Kinder, und wir erleben, dass Gott uns jeden Tag begleitet.“
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