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Ein Auto für die Dominikanerinnen in Baranovichi

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Weißrussland 01/2020
 

WEISSRUSSLAND 1/2020

Bereits 1992, also unmittelbar nach dem Ende der Sowjetunion, kamen drei Dominikanerinnen aus Polen nach Weissrussland und nahmen ihre Arbeit in der Stadt Baranovichi auf. Ihr Beispiel muss anziehend gewirkt haben. Denn inzwischen erfreut ihre Ordensgemeinschaft sich einer schönen Zahl einheimischer Berufungen. Heute stammen 18 Schwestern aus Weissrussland. Weitere junge weissrussische Frauen möchten ebenfalls in den Orden eintreten. In Weissrussland sind die Dominikanerinnen heute an vier Orten tätig.

In der katholischen Pfarrei der 170.000-Einwohner-Stadt Baranovitchi verrichten die Schwestern Küsterdienste, erteilen Katechismusunterricht, arbeiten mit Kindern und Jugendlichen und kümmern sich um kranke und alte Menschen. An den Katechesen nehmen rund 100 Kinder und Jugendliche teil. Die Schwestern bereiten zudem auch Erwachsene auf den Empfang der Sakramente vor. Sie fahren alte und kranke Menschen in die Kirche, oder bringen ihnen die Krankenkommunion, trösten sie und stehen ihnen bei. In der Weihnachtszeit organisieren die Dominikanerinnen eine Bescherung mit Geschenkpäckchen aus Kleidung, Lebensmitteln und Medikamenten für Bedürftige.

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