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Sanierung eines Pfarrhauses auf der Puná-insel

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Ecuador 10/2019
 

Sanierung eines Pfarrhauses auf der Puná-insel

Die Isla di Puná (Puná-Insel) ist eine Insel von ca. 900 Quadratkilometern Fläche südlich der Küste Ecuadors. Sie hat 7.000 Einwohner. Eigentlich ist es eine arme Gegend, jedoch wird in der jüngeren Vergangenheit der Tourismus gefördert. Die Einwohner leben vom Fischfang im kleinen Stil oder von Kunsthandwerk für den Tourismus.

Die Insel ist wichtig für die Geschichte der Kirche in Lateinamerika, denn sie war der Ort, an dem 1541 der erste Bischof von Cusco, der zugleich einer der ersten Bischöfe in Lateinamerika war, das Martyrium erlitt. Die Evangelisation der Insel hat für die Geschichte der lokalen Kirche eine besondere Bedeutung.

Trotz dieser langen christlichen Geschichte wurde hier aber erst im Jahr 2018 eine Pfarrei eingerichtet.  Sie umfasst 13 Siedlungen auf der Insel.  Pfarrer Celso Miguel Montesdeoca Robles möchte das kirchliche Leben aufleben lassen.

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