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Viele Familien im Libanon kämpfen mit extremer Armut und können sich die Schulgebühren nicht leisten. Mit Ihrer Hilfe schenkt «Kirche in Not (ACN)» Kindern im Libanon Hoffnung und Bildung.
Der Libanon, einst als "Schweiz des Nahen Ostens bekannt", war ein Land voller kultureller Vielfalt und Wohlstand. Heute steht es vor enormen Herausforderungen. Der Krieg, die anhaltende Wirtschaftskrise, die verheerende Explosion im Hafen von Beirut 2020 und Regierungsversagen haben das Land tief erschüttert und eine Spirale des Abstiegs in Gang gesetzt. Familien sind zunehmend von Armut betroffen, und viele stehen vor der Frage, wie sie ihre Grundbedürfnisse decken sollen und können immer häufiger das Schulgeld ihrer Kinder nicht mehr aufbringen. Die Finanzierung der staatlichen Schulen ist nicht mehr sichergestellt und auch die kirchlichen Schulen des Landes kämpfen um ihre Existenz.
Die Krise im Libanon hat das Bildungssystem stark erschüttert. Viele Lehrer haben das Land bereits verlassen, da die Schulen ihre Gehälter nicht mehr zahlen können. Als gut ausgebildete Fachkräfte suchen sie andernorts nach Arbeit, was fatale Folgen für das Bildungssystem im Libanon un die Qualität der Ausbilgung und die Zukunft der Kinder hat. Die Auswanderung von Lehrern verschärft die ohnehin schwierige Lage, da immer weniger qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen, um den Unterricht aufrechtzuerhalten.
Trotz dieser dramatischen Situation setzen sich die verbleibenden Lehrkräfte wie Schwester Hody Tannoury unermüdlich für die Bildung der Kinder ein. Sie kämpfen darum, den Kindern trotz der widrigen Umstände eine Perspektive zu bieten. Die Lehrkräfte sind motiviert, doch von Idealismus können diese engagierten Lehrkräfte nicht ihr täglich Brot und ihre Miete zahlen. „Ohne Ihre Hilfe wäre es uns nicht möglich, diese wichtige Arbeit fortzusetzen. Sie geben uns die Kraft, den Kindern eine Chance auf eine bessere Zukunft zu bieten“, erklärt Schwester Hody. Dank der Unterstützung von «Kirche in Not (ACN)» erhalten die Lehrer notwendige Hilfen, um ihren Lehrauftrag auch unter den prekären Bedingungen weiterhin ausführen zu können.
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„In Zeiten der Krise dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben. Unsere Unterstützung für die Lehrer und Kinder im Libanon ist ein Ausdruck unseres Glaubens an die Kraft der Bildung, die selbst in den schwierigsten Zeiten Hoffnung schenkt und Perspektiven eröffnet“, so Jan Probst, Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)». Doch auch wenn das Hilfswerk viel bewirken kann, ist diese Hilfe nur mit Unterstützung möglich. „Ihre Hilfe schenkt den Kindern im Libanon nicht nur Wissen, sondern auch Hoffnung auf eine bessere Zukunft“, betont Probst weiter. Jede Spende bewirke eine spürbare Verbesserung der Lage der Kinder in den libanesischen Schulen.
Mit der Unterstützung von Spendern aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein erhalten Kinder wie Mariam, Nadim und viele andere dank «Kirche in Not (ACN)» die Chance auf ein besseres Leben. Diese Hilfe trägt dazu bei, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen und eine Zukunft für die Kinder im Libanon zu schaffen. „Dank Ihrer Spenden können Kinder wie Mariam und Nadim wieder lernen und ihre Zukunft selbst gestalten“, erklärt Probst, daher danke ich Ihnen von Herzen für diesen Ausdruck ihres Mitgefühls!". Das Hilfswerk setzt sich an den Schulen, die von christlichen wie muslimischen Schülerinnen und Schülern besucht werden, dafür ein, dass Kinder nicht nur Wissen erlangen, sondern Werte des Dialogs und des gegenseitigen Respekts vermittelt bekommen, die eine Grundlage für den sozialen Zusammenhalt im Libanon schaffen.
Helfen Sie mit! Jede Spende unterstützt Bildung, Hoffnung und eine bessere Zukunft: Mit CHF 35 decken Sie einem Kind die Kosten für Schulmaterial für ein ganzes Jahr. Mit CHF 75 finanzieren Sie einem Lehrer eine Woche lang Unterrichtsmaterial. Mit CHF 220 sichern Sie einer Schulklasse einen Monat lang den Unterricht. Ihre Unterstützung wird dringend benötigt. Vielen Dank für Ihre Hilfe.
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