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Die humanitäre Lage in Syrien, insbesondere in Aleppo, ist katastrophal. Das Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» bittet dringend um Gebet und Unterstützung für die Menschen vor Ort.
Aleppo steht erneut im Zentrum schwerer Kämpfe. Die Stadt, die bereits von über einem Jahrzehnt Krieg gezeichnet ist, sieht sich nun einer neuen Welle von Gewalt und Not ausgesetzt. Die notleidenden Menschen sind nun auf Hilfe angewiesen.
„Die Menschen sind zutiefst verängstigt. Die Luftangriffe und die strikte Kontrolle durch die Rebellengruppen, die die Stadt eingenommen haben, haben das Überleben zu einem täglichen Kampf gemacht. Dies ist ein Moment der Einigkeit und des Handelns. «Kirche in Not (ACN)» ruft die christliche Gemeinschaft auf der ganzen Welt auf, sich im Gebet für Aleppo zu vereinen und um Frieden, Schutz und Hoffnung für alle Bürger zu bitten“, erklärte Philipp Ozores, Generalsekretär von «Kirche in Not (ACN)» International.
Die Christen harren weiterhin in Aleppo aus. Die lokalen Bischöfe und Helfer leisten unermüdlich Unterstützung, doch ihre Mittel sind begrenzt. Die Organisation «Kirche in Not (ACN)» hat eine Nothilfe-Kampagne gestartet, um lebenswichtige Unterstützung zu zu ermöglichen. Das Hilfswerk schätzt den Bedarf des Nothilfepakets auf rund CHF 350'000. Damit sollen dank der Grosszügigkeit unserer Wohltäter folgende Massnahmen unterstützt werden:
Medizinische Versorgung: Unterstützung für Krankenhäuser und die Behandlung älterer und chronisch kranker Patienten.
Hilfe für Vertriebene: Bereitstellung von Lebensmitteln, Matratzen und Decken für bedürftige Menschen.
Unterstützung für christliche Schulen: Damit die Kinder in diesen unsicheren Zeiten weiterhin lernen können.
Etwa 25 000 Christen befinden sich noch immer in Aleppo, zusammen mit Hunderttausenden anderen, die in einer Stadt eingeschlossen sind, in der Bombenangriffe und die Kontrolle durch Rebellengruppen das tägliche Leben zur Hölle machen. „Die Grundversorgung ist lahmgelegt, nur zwei Krankenhäuser arbeiten für kritische Fälle. Die Lebensmittelversorgung ist unzureichend, die Preise sind in die Höhe geschnellt, und die Bevölkerung ist der doppelten Bedrohung durch Bombenangriffe und Unsicherheit vor Ort ausgesetzt“, erklärt Marielle Boutros, Projektleiterin für Syrien. Die Kirche vor Ort arbeitet unermüdlich daran, die am meisten gefährdeten Menschen zu trösten und zu unterstützen.
„Es herrscht ein ständiges Klima der Angst. Die Menschen sitzen in der Falle; niemand kann die Stadt betreten oder verlassen. Ein armenischer Arzt wurde von einem Scharfschützen getötet, und ein Bus, der nach Hassake fahren wollte, wurde ebenfalls angegriffen“, so Boutros. „Die Grundversorgung ist zusammengebrochen: Die Schulen funktionieren nicht mehr, und die Banken haben ihren Betrieb eingestellt, so dass die Menschen keinen Zugang zu ihren Gehältern haben.“ Besonders dramatisch ist die Situation für die Kinder.
Angesichts der dramatischen Lage in Aleppo und anderen betroffenen Regionen sind Gebet und finanzielle Unterstützung dringend erforderlich. Sie haben die Möglichkeit, den Menschen in Syrien in dieser schwierigen Situation zu helfen «Kirche in Not (ACN)» schlägt Ihnen zwei konkrete Wege vor, um zu helfen: Erstens das Gebet: Nehmen Sie die Menschen in Syrien in Ihr Gebet auf. Und zweitens durch Ihre Spende: Damit stellen Sie lebensnotwendige Hilfe wie Nahrung, medizinische Versorgung und Unterkunft bereit. Danke für Ihre Unterstützung!
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