Der Schweizer Priester Christoph Schönenberger (weisses Hemd) in Südafrika

Der Schweizer Priester Christoph Schönenberger (weisses Hemd) in Südafrika

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Schweizer Seelsorge weltweit - Sie lindern Not und schenken Hoffnung!

In den entlegensten Winkeln der Erde, dort, wo Armut, Gewalt und Ungerechtigkeit den Alltag bestimmen, bringen Schweizerinnen und Schweizer notleidenden Menschen Hoffnung und Zuversicht.

Mit unermüdlichem Einsatz stehen sie den Schwächsten zur Seite, oft unter schwierigsten Bedingungen. Ihr Engagement schenkt Menschen, die fast alles verloren haben, einen Weg zurück zu Würde, Sicherheit und einer besseren Zukunft. 
Diese hingebungsvolle Arbeit wäre jedoch ohne Unterstützung nicht möglich. Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass diese Helferinnen und Helfer in ihrer lebensverändernden Tätigkeit bestärkt werden – mit Gebeten, Spenden und einer starken Gemeinschaft im Rücken.

Schweizer Hoffnungsträger in einer leidenden Welt

In den entlegensten Winkeln der Erde, dort, wo Armut, Gewalt und Ungerechtigkeit den Alltag bestimmen, bringen Schweizerinnen und Schweizer Hoffnung und Zuversicht. Mit unermüdlichem Einsatz stehen sie den Schwächsten zur Seite, oft unter schwierigsten Bedingungen. Ihr Engagement schenkt Menschen, die fast alles verloren haben, einen Weg zurück zu Würde, Sicherheit und einer besseren Zukunft.

Diese hingebungsvolle Arbeit wäre jedoch ohne Unterstützung nicht möglich. Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass diese Helferinnen und Helfer in ihrer lebensverändernden Tätigkeit bestärkt werden – mit Gebeten, Spenden und einer starken Gemeinschaft im Rücken.

Schwester Lorena: Schutzengel in Papua-Neuguinea

Papua-Neuguinea, ein Land voller Naturschönheiten, kämpft mit tief verwurzelten gesellschaftlichen Problemen: Gewalt, Armut und ein grausamer Hexenwahn bestimmen vielerorts den Alltag. Besonders Frauen und Kinder geraten immer wieder in Gefahr, Opfer brutaler Anschuldigungen und Übergriffe zu werden. Hier wirkt Schwester Lorena Jenal, eine Baldegger Schwester aus Graubünden. Seit über 40 Jahren lebt sie mitten unter den Menschen und setzt sich unermüdlich für die Verfolgten ein. Das Engagement dieser beeindruckenden Ordensfrau geht weit über individuelle Hilfe hinaus. Gemeinsam mit lokalen Gemeinschaften arbeitet sie mit unerschütterlichem Engagement daran, die Ursachen der Hexenverfolgung zu bekämpfen. 

Schwester Lorena bekämpft den Hexenwahn. (Bild Verein Karmela Papua Neuguinea)

Schwester Lorena bekämpft den Hexenwahn. (Bild Verein Karmela Papua Neuguinea)

Pater Hans Weibel arbeitet in Mexiko

Pater Hans Weibel arbeitet in Mexiko

Pater Hans „Juan“ Weibel bringt Hoffnung im gefährlichen Mexiko

Mexiko, ein Land der Gegensätze, ist geprägt von tiefem Glauben, aber auch von erschreckender Gewalt. Trotz der enormen Risiken setzt sich Pater Hans „Juan“ Weibel, ein Luzerner, unermüdlich für die Menschen in den ärmsten Regionen Mexikos ein. „Die Kirche ist hier mehr als ein spiritueller Ort,“ erklärt er. „Sie ist ein Symbol der Hoffnung und des Widerstands gegen die Gewalt.“ Darum leben Priester in Mexiko gefährlich, es ist  das Land mit den meisten ermordeten Priestern weltweit. Mit seinen Mitbrüdern engagiert er sich in Mexiko die Jugend-, Bibel- und Flüchtlingsarbeit. Sie betreiben seit über drei Jahren eine Flüchtlingsunterkunft im bitterarmen Bundesstaat Chiapas. Dort beherbergen sie Migranten aus Zentralamerika, Kuba, Haiti und Venezuela, die von dort in die USA zu gelangen versuchen. Die Kirche versucht diesen Menschen zu helfen und bietet Lebensmittel, Medikamente und Seelsorge. Pater Hans arbeitet eng mit der Jugend vor Ort zusammen, fördert Bildungsprogramme und leistet wichtige humanitäre Hilfe.  Sein unermüdlicher Einsatz rettet nicht nur Leben, sondern schenkt den Menschen in einer von Hoffnungslosigkeit geprägten Umgebung neue Perspektiven.

Pater Jens Petzold: Ein Schweizer Ordensmann bietet Zuflucht im Irak

Bei einer Reise fand Jens Petzold in einem Kloster in der syrischen Wüste zu Gott, liess sich taufen und entdeckte seine Berufung zum Ordensleben. "Dank der Wohltäter aus der Schweiz und Europa gibt es noch immer Christen im Irak,“ sagt Pater Jens dankbar. Das Hilfswerk ermöglicht den Christen im Irak Bildungsprogramme und Stipendien für junge Christinnen und Christen an der katholischen Universität in Erbil um den Menschen eine Zukunft in ihrer Heimat zu ermöglichen. Nach der Vertreibung durch den IS verloren viele irakische Christinnen und Christen ihre Heimat. In dieser Zeit der Not öffnete Pater Jens Petzold, ein Helfer mit Schweizer Wurzeln, die Türen seines Klosters in Sulaimaniyya im kurdischen Nordirak. Mit Unterstützung von «Kirche in Not (ACN)» nahm er 200 vertriebene Christen auf. Nebst geistlichen Aktivitäten fördert Pater Jens den interreligiösen Dialog, lehrt Sprachen und Handwerksberufe. Sein Kloster ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch eine Begegnungsstätte für Menschen aller Religionen – ein Symbol der Hoffnung und des friedlichen Zusammenlebens.

Pater Jens sorgt sich im Irak um Flüchtlinge

Pater Jens sorgt sich im Irak um Flüchtlinge

Pfarrer Schönenberger arbeitet mit Jugendlichen in Südafrika

Pfarrer Schönenberger arbeitet mit Jugendlichen in Südafrika

Südafrika: Chancen für Jugendliche am Rand der Gesellschaft

In Südafrika baute der Ostschweizer Priester Christoph Schönenberger ein ökumenisches Jugendzentrum auf, das jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Perspektive bietet. Jugendliche, die aus schwierigen Verhältnissen kommen oder von der Gesellschaft ausgegrenzt wurden, finden dort eine Tagesstruktur und werden nach Schweizer Vorbild auf das Berufsleben vorbereitet. Christoph Balmer-Waser unterstützte den Priester während drei Jahren vor Ort, um dieses wichtige Projekt zu stärken. Mit 200.000 CHF von «Kirche in Not (ACN)» werden Projekte wie dieses möglich gemacht – ein wichtiger Schritt für die Zukunft benachteiligter junger Menschen in Südafrika.

Haiti: Mut und Frieden inmitten von Gewalt

Sandro Agustoni aus dem Tessin und seine Frau Nadia aus der Romandie haben ein Leben voller Hingabe gewählt. Einst Seelsorger in der Schweiz, entschieden sie sich, der Not der Menschen in Haiti zu begegnen, einem der ärmsten Länder der Welt. In einem Umfeld, das von Gewalt und Bandenkriminalität geprägt ist, riskieren sie ihr Leben, um Kindern und Familien Kurse in Gewaltfreiheit und Frieden anzubieten. Ihr Engagement schenkt Hoffnung, wo sonst Verzweiflung herrscht. Dank der Unterstützung von «Kirche in Not (ACN)» wird ihre lebensgefährliche Arbeit möglich gemacht – ein leuchtendes Zeichen der Solidarität mit den Bewohnern Haitis.

Die Agustonis engagieren sich in Haiti gegen Gewalt

Die Agustonis engagieren sich in Haiti gegen Gewalt

Bischof Crameri hat ein Herz für die Menschen

Bischof Crameri hat ein Herz für die Menschen

Ecuador: Ein Schweizer Bischof im Dienst der Schwächsten

Antonio Crameri, in Locarno geboren und in Poschiavo aufgewachsen, hat sein Leben den Menschen in Lateinamerika gewidmet. Seit über zwei Jahrzehnten wirkt er dort und wurde 2021 zum Bischof von Esmeraldas in Ecuador ernannt. In dieser von Gewalt und Korruption gezeichneten Region setzt er sich unermüdlich für Frieden und soziale Gerechtigkeit ein. Um die abgelegenen Pfarreien besuchen und die Hilfe für Bedürftige koordinieren zu können, erhielt er von «Kirche in Not (ACN)» ein Fahrzeug. Mit seiner Entschlossenheit und Unterstützung schafft er Veränderung in einem schwierigen Umfeld.

Ihre Unterstützung verändert das Leben der Menschen

"In einer Welt, die von Ungerechtigkeit und Leid geprägt ist, zeigen unsere Schweizer Seelsorgerinnen und Seelsorger, dass Mitmenschlichkeit die Kraft hat, Berge zu versetzen", erklärt Jan Probst, Geschäftsführer von Kirche in Not (ACN) Schweiz Liechtenstein. Die Geschichten dieser beeindruckenden Menschen zeigen, wie lebensverändernd das Engagement von Seelsorgern weltweit sein kann.  "Hinter jedem Einsatz stehen viele Menschen, die diese Hilfe ermöglichen: die Wohltäterinnen und Wohltäter von «Kirche in Not (ACN)». Gemeinsam mit «Kirche in Not (ACN)» können Sie ihre Arbeit unterstützen und dazu beitragen, dass Hoffnung und Licht in die finstersten Winkeln der Erde zu bringen", stellt Jan Probst fest. 

Ihre Spende ermöglicht Hilfe, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Ob es darum geht, eine Kirche zu bauen, ein dringend benötigtes Fahrzeug zur Verfügung zu stellen oder durch Existenzbeihilfe zu ermöglichen, dass Ordensschwestern die Liebe Gottes zu den Menschen bringen.

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«Kirche in Not (ACN)»

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041 410 46 70
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