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Nach den verheerenden Erdbeben, die am 28. März Myanmar erschüttert haben, ruft «Kirche in Not (ACN)» zur Unterstützung auf, um Menschen in den betroffenen Regionen zu helfen.
Die Beben trafen die Regionen um Mandalay und Sagaing mit voller Wucht – Gebiete, die zur Erzdiözese Mandalay gehören. Nach offiziellen Angaben sind über 2.700 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 4.500 wurden verletzt, rund 440 werden noch vermisst. Das US Geological Survey hält eine Zahl von über 10.000 Toten für möglich. Die Erdstösse haben Häuser zerstört, Strassen unpassierbar gemacht und die Kommunikationsinfrastruktur lahmgelegt – vielerorts ist Hilfe kaum möglich.
Nach den schweren Erdbeben in Myanmar hat die katholische Kirche vor Ort rasch reagiert. In dieser schwierigen Lage steht sie den Menschen in den am stärksten betroffenen Regionen bei – mit offenen Türen und Hilfe für alle Bedürftigen, unabhängig von Religion oder Herkunft. Inmitten der Zerstörung ist sie ein Ort des Trostes, der Hoffnung und der konkreten Hilfe. Die Ortskirche leistet Hilfe für die Bevölkerung. Diese Hilfe der Kirche richtet sich an alle – ohne Ansehen der Religion. Viele Menschen haben durch das Beben alles verloren und ihre gesamte Existenz liegt in Trümmern. Andere sind traumatisiert, haben geliebte Menschen verloren und benötigen seelsorgerische Unterstützung.
«Kirche in Not (ACN)» ruft zum Gebet und zur Solidarität mit den Erdbebenopfern auf. Regina Lynch, geschäftsführende Präsidentin des Hilfswerks betont die Wichtigkeit der Hilfe, die über Gebet hinausgeht: «Unsere Aufgabe ist es, der Kirche in Krisenzeiten zur Seite zu stehen und sie nicht nur durch Gebet zu unterstützen, sondern auch beim Wiederaufbau von Strukturen und Leben zu helfen. Diese Hilfe ist nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig angelegt. Die Tragödie in Myanmar stellt ein weiteres Kapitel im unvorstellbaren Leid dieses Volkes dar, und unsere fortgesetzte Präsenz bei der Kirche vor Ort zeigt, dass wir sie nicht allein lassen.»
«Kirche in Not (ACN)» hat den betroffenen Diözesen zugesichert, sie nach Kräften und entsprechend der örtlichen Gegebenheiten bei ihrer Hilfe zu unterstützen. Als pastorales Hilfswerk geht es «Kirche in Not (ACN)» dabei nicht nur um kurzfristige Nothilfe, sondern auch um eine langfristige Stärkung der Arbeit der Kirche für die Bevölkerung – dort, wo sie am dringendsten benötigt wird. Inmitten dieser Verwüstung möchte das Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» sein Engagement für die Kirche vor Ort bekräftigen, so wie es seit dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts, der das Land seit mehr als vier Jahren heimsucht, der Fall war. Daher möchte das ACN den Menschen nicht nur in der akuten Notlage zu helfen, sondern ihnen auch langfristig Hoffnung schenken. Darum setzt «Kirche in Not (ACN)» besonders dort an, wo andere Hilfe endet: Beim Wiederaufbau kirchlicher Infrastruktur, der Stärkung der Seelsorge und der Begleitung traumatisierter Menschen.
„Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Wiederaufbau und die langfristige Perspektive für die Menschen in Myanmar. Helfen Sie jetzt, Hoffnung zu schenken und den Einsatz der Kirche für die Menschen vor Ort in dieser schwierigen Zeit zu ermöglichen.
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