Indonesien

25 indonesische Seminaristen können dank Ausbildungshilfe Ihrer Berufung nachgehen (© ACN)

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Indonesien: Ihre Spende wirkt! Ausbildungshilfe für 25 Seminaristen einer neuen Männerkongregation

Die “Regularkanoniker von Jesus, dem Herrn“ sind eine noch junge Kongregation, die aus Priestern und Ordensbrüdern besteht. Ihre Mitglieder sind besonders aktiv in der Gefängnisseelsorge.

Der Dienst an Gefangenen ist eine wichtige Aufgabe der Kirche. Durch die Begegnung mit Christus, der für alle Menschen gestorben ist, finden ehemalige Straftäter oft die Kraft, ein neues Leben zu beginnen. Wenn sie sich zu ihrer Schuld bekennen, sie bereuen und den Herrn um die Gnade der inneren Heilung bitten, geschehen oft Wunder im Leben von Menschen, die nicht selten bereits in ihrer Jugend „auf die schiefe Bahn geraten“ sind. Manche haben nie etwas anderes kennengelernt als Gewalt. Mitleid und Erbarmen war ihnen fremd, bis sie es zum ersten Mal selbst erfahren dürfen, dass Gott die Liebe ist und dass andere Menschen ihnen mit Respekt und Mitgefühl begegnen. Auch für die Familien, die schwer darunter zu leiden haben, wenn ein Mitglied straffällig wird, ist die Unterstützung durch Gefängnisseelsorger eine grosse Hilfe. Die Ordensmänner sind aber auch in Pfarreien tätig, erteilen Religionsunterricht in Schulen und vermitteln jungen Menschen Kenntnisse in Gartenbau und Landwirtschaft. 

In der indonesischen Diözese Maumere ist diese Kongregation seit 2014 voll anerkannt. Heute hat sie dort 60 Mitglieder, von denen sich viele noch in der Ausbildung befinden. Durch harte Arbeit versuchen die Ordensmänner, selbst für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Sie bauen daher Obst und Gemüse an und züchten Vieh. 

Allerdings ist es schwer für die junge Gemeinschaft, für die Ausbildung ihrer derzeit 25 Seminaristen aufzukommen. Daher hatte der Obere, Pater Yohanes Marinus, uns vertrauensvoll um Hilfe gebeten, und unsere Wohltäter haben die Ordensmänner nicht im Stich gelassen: 10.000 Euro kamen zusammen, so dass sie ihr Studium fortsetzen können. Im Namen aller seiner Mitbrüder dankt Pater Yohanes allen von Herzen, die geholfen haben. 

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