Peru

Der Seminarist Esteban Aburto Pasion (Mitte) mit seiner Familie (© ACN)

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Peru: Ihre Spende wirkt! Dank Ihnen können 23 Seminaristen in Peru ihre Ausbildung weiterführen

Dem heiligen Papst Johannes Paul II. war die Neuevangelisierung ein besonderes Anliegen, deshalb rief er die „Redemptoris Mater“-Priesterseminare ins Leben. Eines davon ist in Peru.

Junge Männer aus verschiedenen Ländern folgen hier ihrer Berufung zum Priestertum. Das Besondere dieser Seminare ist, dass die zukünftigen Priester bereit sind, auf Geheiss ihrer jeweiligen Bischöfe weltweit als Missionare tätig zu sein. Inzwischen gibt es weltweit ca. 120 solche Seminare. Eines davon befindet sich in der Erzdiözese Arequipa in Peru. Dort bereiten sich derzeit 23 junge Männer aus Peru und Chile darauf vor, Priester zu werden. Dass sie ihrer Berufung folgen können, verdanken sie zum einen Gott, der die Berufung schenkt, aber auch Ihrer grosszügigen Unterstützung. 

Pfarrer Alvaro Rojas Gonzales, der Rektor, schreibt uns: „Die meisten Seminaristen stammen aus streng katholischen Familien, was dazu beiträgt, dass sie den grundlegenden Wert der Familie in der Kirche und in der Gesellschaft hoch schätzen und die Notwendigkeit erkennen, diese Familie vor allem heute durch den Glauben zu fördern und zu unterstützen.

Wir als Ausbilder danken Gott, dass er uns erlaubt, an ihrer Ausbildung mitzuwirken und Zeugen ihrer Grosszügigkeit zu sein, mit der sie alles hinter sich lassen, um dem Herrn zu folgen. Es ist schön zu sehen, wie Gott der Vater sie nach dem Bild seines Sohnes formt, und das spornt uns an, unser Bestes zu geben, damit sie mit Gottes Gnade ein starkes Herz erlangen. Seit unser Erzbischof dieses Seminar im Jahr 2008 gegründet hat, wurden bereits siebzehn Priester und zwei Diakone geweiht, die in den Pfarreien von Arequipa und einige als Missionare in anderen Diözesen tätig sind, wofür wir Gott danken.“

Felipe (22) ist einer dieser 23 jungen Männer. Er hat noch fünf Geschwister. Seine Eltern erzählten ihm von Klein auf von Gott. Am Priesterseminar entdeckt er jeden Tag mehr „die Freude, katholisch zu sein“, wie er sagt. Und er fährt fort: „Ich sehe auch jeden Tag, dass Gott uns das gibt, was wir benötigen, um unsere Ausbildung fortzusetzen: die Kraft, den Mut und auch die materiellen Dinge. Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe. Möge Gott Sie segnen!“

Allen, die bislang schon geholfen oder in Zukunft noch helfen werden, herzlichen Dank!

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