Skip to navigation (Press Enter) Skip to main content (Press Enter)
  • Die Kinder der St. Mary's School in Kurvalli, Khammam sagen DANKE für die Hilfe von ACN (Bild: «Kirche in Not (ACN)»)
  • Pater Anton Lässer, Kirchlicher Assistent von «Kirche in Not (ACN)»
  • Jan Probst, Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein (Bild: «Kirche in Not (ACN)»)
  • Priester in Indien, die Unterstützung durch Mess-Stipendien erhalten haben. (Bild: «Kirche in Not (ACN)»)
  • Schwestern der Kongregation der Marianischen Schwestern der Eucharistischen Liebe in Ghana. (Bild: «Kirche in Not (ACN)»)
  • Dank Ihnen können Seelsorger auch in entlegene Gebiete vordringen, um die Menschen zu unterstützen, hier in Brasilien. (Bild: «Kirche in Not (ACN)»)
  • Auch in Pakistan kann «Kirche in Not (ACN)» die verfolgten und bedrängten Christen unterstützen. (Bild: «Kirche in Not (ACN)»)
  • Aus der Ukraine erreicht uns ebenfalls Dank. Hier von Ordensleuten, die aktuell an vielen Orten der Ukraine Nothilfe und Seelsorge leisten. (Bild: «Kirche in Not (ACN)»)

Tag der Wohltäter

Jedes Jahr am Hochfest des Heiligsten Herzen Jesu wird der „Tag unserer Wohltäter“ gefeiert, um die große Dankbarkeit gegenüber den Unterstützern von «Kirche in Not (ACN)» auszudrücken, die die vielfältige Arbeit des Hilfswerks erst ermöglichen. An diesem besonderen Tag wird den Wohltätern für ihre wertvolle Unterstützung gedankt, die unzählige Projekte weltweit ermöglicht.

Hilfe für verfolgte und notleidende Christen dank Unterstützern in 23 Ländern

Pater Anton Lässer, Kirchlicher Assistent von «Kirche in Not (ACN)», ist tief bewegt davon was das Hilfswerk leistet. Beim Treffen der Nationaldirektoren am Hauptsitz des Hilfswerks in Königstein im Taunus wurden vor kurzem die aktuellen Schwerpunkte vorgestellt.
„Die Verantwortlichen unserer Projektabteilung gaben einen Überblick über die mehr als 5000 Projekte, die wir im vergangenen Jahr verwirklichen konnten“, berichtet Lässer. Dabei stehen nicht nur Zahlen und Fakten im Vordergrund, sondern auch die persönlichen Erfahrungen der Mitarbeiter und Berichte über die Einzelschicksale, denen sie auf ihren Projektreisen begegnen. „Diese Berichte lösen bei uns immer wieder tiefe Betroffenheit und ein starkes Verlangen aus, umgehend Abhilfe schaffen zu können“, so Lässer weiter.

Der „Tag unserer Wohltäter“ bietet für das Hilfswerk eine Gelegenheit, die tiefe Dankbarkeit gegenüber den Unterstützern auszudrücken. „Es ist uns eine besondere Ehre und eine heilige Pflicht, Ihnen an diesem besonderen Tag ‚Danke‘ zu sagen“, betont Pater Lässer. „Denn Sie sind es, die alles das, was wir zur Ehre Gottes als Liebesdienst für die Notleidenden und Verfolgten tun dürfen, erst möglich machen.“

Dank für die gelebte Nächstenliebe aus der Schweiz

Auch Jan Probst, Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» Schweiz/Liechtenstein, ist den Unterstützern des Hilfswerks dankbar. Er würdigt besonders die gelebte Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft der Wohltäter in der Schweiz: „Dank der Großzügigkeit und des unermüdlichen Engagements unserer Wohltäter können wir in den entlegensten und von Krisen heimgesuchten Regionen der Welt Hoffnung und Hilfe bringen. Ihre Hilfe ist ein unverzichtbarer Beitrag damit die Kirche weltweit Leid und Not lindern kann.“

Weltweite Verbundenheit im Gebet

Weltweit werden Priester und Ordensleute daher für die erfahrene Unterstützung danken und die Wohltäter in ihre Gebete einschliessen. In tiefer Verbundenheit und aufrichtiger Dankbarkeit beten wir heute besonders in Ihren Anliegen und empfehlen Sie und Ihre Familien der Liebe des Herzens Jesu an“, sagt Pater Lässer.

Ägyptischer Bischof betet im Tessin für alle Wohltäter

In der Schweiz wird Bischof Thomas Habib Halim, Bischof der koptisch-katholischen Diözese von Sohag, im Tessin eine Messe im Anliegen der Wohltäter feiern. Er ist Bischof einer der wichtigsten christlichen Regionen Oberägyptens und noch bis 9. Juni in der Westschweiz und im Tessin zu Gast, um Zeugnis über die Lage der Christen in seiner Heimat abzulegen.

Mit ihrer Hilfe kann das Hilfswerk weiterhin Licht und Hoffnung in Regionen bringen, die von Krieg, Vertreibung, Verfolgung und Elend gezeichnet sind. «Kirche in Not (ACN)» dankt Ihnen im Namen der betroffenen Menschen für Ihre Unterstützung und Ihre Verbundenheit im Gebet.