Die RedWeek 2024

Wir laden Pfarreien, Ordensgemeinschaften, Gebetsgruppen und Einzelpersonen ein, in dieser Zeit für verfolgte und bedrängte Christen zu beten und Kirchen, Klöster, öffentliche Gebäude oder Privathäuser – in Erinnerung an das Blut der Märtyrer - rot zu beleuchten und im Zeitraum dieser Woche Veranstaltungen zum Thema Christenverfolgung durchzuführen.

Die 350 Millionen diskriminierten und verfolgten Christinnen und Christen brauchen unsere Hilfe, sie brauchen unser Gebet und unsere Aufmerksamkeit. Deshalb hat das Hilfswerk weltweit die Aktion RedWeek erstmals 2015 lanciert. Das internationale Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» ruft jedes Jahr im November dazu auf, die bedrängten und verfolgten Christen für eine Woche in den Mittelpunkt zu stellen.

 

Titelseite Red Week Broschüre DE

143 Pfarreien machen in der RedWeek auf Christenverfolgung aufmerksam

Zahlreiche Pfarreien organisieren während der RedWeek eigene Veranstaltungen. Auf Einladung von «Kirche in Not (ACN)» besuchen Bischof Bruno Ateba aus Kamerun und Pfarrer Kamil Samaan aus Ägypten verschiedene Pfarreien in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein. 

Eine kurzfristige Teilnahme an der RedWeek ist weiterhin möglich. 

Schliessen Sie sich dem Gebetsanliegen "Verfolgte Christen" an egal ob mit oder ohne rote Beleuchtung in Ihrer Pfarrei. Auch eine kleine Gebetsgruppe kann sich beteiligen. Tragen Sie einfach Ihre Teilnahme ein!

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